Was ist Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit kann aus drei Perspektiven gesehen werden und diese sollten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen: Ökologie, Soziales und Ökonomie.

Ökologie

Dieser Begriff steht für die Umwelt und für den Tierschutz.

Für die Umwelt ist es wichtig, dass

• der Einsatz von Chemikalien und Pestiziden verringert oder ganz vermieden wird.
• weniger Wasser und Energie verbraucht werden wird.

Was können wir tun?

• Wir alle können darauf achten, unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Das beginnt damit, das Licht aus zu machen, wenn du den Raum verlässt. Oder das Fahrrad zu nehmen, an Stelle des Autos. Aber auch dein täglicher Einkauf oder die bewusste Wahl des neuen Kleidungsstückes können einen Beitrag leisten.

Soziales

Hier steht der Mensch im Fokus: Faire Löhne, menschenwürdige Arbeitsbedingungen, keine Kinder- & Zwangsarbeit. Alle diese Punkte kommen uns, hier in Deutschland, normal vor. Leider ist das aber nicht die Realität.

Was können wir tun?

• Konsumiere bewusst und gehe sorgsam mit dir und deinen Mitmenschen um. Sorge auch für ein gutes Arbeitsklima in deinem Unternehmen.

Mache dir beim Kauf neuer Produkte auch immer bewusst, wie diese hergestellt wurden.

Ökonomie

Wirtschaftlich erfolgreiches Handeln steht für die Sicherung unserer aller Arbeitsplätze, einer gesunden Handelsstruktur und damit auch den Erhalt unserer Innenstädte. 

Was können wir tun?

• Mit deiner Arbeit auf der Fläche sorgst du nicht nur für glückliche Kunden, sondern fördest auch den Erhalt deiner Innenstadt, sicherst deinen Arbeitsplatz und die Zukunft deines Unternehmens und somit für eine gute Zukunft.

Streben nach Gleichgewicht

Jeder kleine Schritt ist ein guter Teilerfolg. Betrachten wir aber das große Ganze ist das primäre Ziel natürlich das Gleichgewicht zwischen Ökologie, Ökonomie und Sozialem zu erreichen.